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Das therapeutische Klettern im Rahmen der Therapie ist eine Maßnahme zur Verbesserung der Stabilisation, Koordination und Mobilisation unter Beachtung neuromuskulärer, neurophysiologischer, kognitiver und motivationaler Aspekte. Das therapeutische Klettern bildet eine Wechselbeziehung aus der Bewegungs- und Trainingsfolge zwischen offenen und geschlossenen kinetischen Funktionsketten. Klettern zeigt gleichwertige und in einzelnen Bereichen bessere Ergebnisse als Krafttraining. Es kommt v. a. zu einer verbesserten Muskelbalance, welche durch das reine progressiv dynamische Krafttraining nicht zu erreichen ist!
Therapeutisches Klettern als alternative Behandlungsmethode
Neuromuskuläre, neurophysiologische, kognitive und motivationale Aspekte beim therapeutischen Klettern
Erlebnispädagogische & trainingswissenschaftliche Effekte bei diesem Therapiekonzept
Biomechanische & bioenergetische Aspekte beim Klettern und Bergsport
Potential des Kletterns in der Trainingstherapie
Vorstellung ausgewählter Krankheitsbilder für das Therapiekonzept an den Beispielen: Kniegelenk/Schultergelenk/Wirbelsäule (v.a. Skoliosen)
Klettertraining und Selbsterfahrung mit und ohne Seil
Seiltechnik und diverse sicherheitstechnische Aspekte
Vorbereitende Maßnahmen im Sinne von sportphysiotherapeutischen Behandlungen (Muscle- Energy-Technics, Triggerpoint / Tenderpoint)
Bautechnische Voraussetzungen, Sicherheits- und TÜV-Aspekte für therapeutische Kletterwandmodule
Physiotherapeuten, Ärzte, Sport- und Trainingstherapeuten
Dozent: Bert Krüger, Tina Golde und Maik Hörnig
Dauer: 28 LE (Lehrgangseinheiten)
Kurszeiten:
20.09.2019:10:00–18:00 Uhr
21.09.2019:10:00–18:00 Uhr
22.09.2019:10:00–18:00 Uhr
Gebühr 275,00 € (inkl. Skript und Materialausleihe)
© TSZ Dresden GmbH & Co KG, Breitscheidstraße 40, 01237 Dresden
Quelle: https://tsz-dresden.com/Kletterkurs_Dresden